Dienstag, 29. September 2015

Christian Beier: Horror-Koch


Christian Beier serviert Horror.

Christian Beiers Kopf wird von Fritz poliert.

Christian Beier rockt im Schottenrock.

Chritian Beier denkt schwer nach.


Mit seiner Shakespeare-Rolle als gnadenloser Gänsehaut-Koch wird der Augsburger Schauspieler Christian Beier nun berühmt. Kaum ein Künstler sammelte bisher so viele Plus-Punkte in Augsburg und Umgebung wie Christian Beier. Seine hervorragende Performance, besonders im Theaterbereich auf vielen süddeutschen Bühnen, bei Stücken für Kinder oder Erwachsene, fasziniert das Publikum. In seiner Horror-Rolle als Menschen schlachtender TV-Koch, der einen abgeschlagenen Kopf, mit viel schwarzem Humor gewürzt, auf dem Teller als Festschmaus seinen amüsiert geschockten Zuschauern brutal serviert, brilliert Christian auf der Bühne des Augsburger Kulturhauses Abraxas. Mit seinen Kollegen Fabio und Fritz führt er dort mit einer schrägdramatischkomischgrausamen Schnelldurchlauf-Aufführung alles vom Herrn Schüttelspeer äußerst witzig und blutspritzig auf.

Muss man gesehen haben. Kommt immer wieder in Augsburg auf die Bühne.

Christian Beier beklagt seinen toten Kumpel.

Christian Beier wird dramatisch.

Christian Beier spielt mit Puppen.

Dienstag, 15. September 2015

Sich optimal verteidigen



Der Aikido-Lehrer klatscht zwei Mal in die Hände. Die Aikidokas erheben sich vom Mattenrand. Immer zwei Aikidokas stehen sich gegenüber. Der Lehrer schnappt sich einen weiblichen oder männlichen Aikidoka. Der nächste Katama Waza wird vorgeführt. Einer greift an. Fäuste fliegen. Der andere wehrt ab. Handgelenke werden gepackt. Verteidiger geht in günstige Wurfpositur. Nage Waza! Ein Körper fliegt durch die Luft. Und schon prallt der Angreifer mit dem Rücken laut pltaschend auf die Matte. Die weiche Übungsmatte fängt den Fall des Angreifers bestens auf.

Leere Schuhe am Rande der großen blauen Fläche, die sich wie eine ruhige glatte Wasseroberfläche in der Halle in Lechhausen dahinzieht. Zuerst etwas Konditionstraining. Dann: die Gestalten in weißer Kleidung, manche mit schwarzem Rock, greifen andere an. Wumms! Der Angreifer liegt besiegt auf dem Rücken. "Siegen durch Nachgeben" ist das Motto von Aikido. Ein japanischer Kampfsport, der die ungezügelten Kräfte des angreifenden Gegners durch den geübten Verteidiger mit geschickten, eintrainierten Griffen und Bewegungen gegen den Angreifer richtet.







Reinhold Geller, ein waschechter Augsburger, früher mal Konditor und dann Rettungshelfer, liebt die japanische Kampfkunst schon seit 1958, als er mit Judo begann. Mit ihm sollte man sich besser nicht anlegen, auch wenn er mit seinem charakteristischen großen Schnauzbart noch so gemütlich wirkt. In seiner Freizeit kann man ihn mit seinem Zwergdackel Gina schon in aller Frühe am Kuhsee rumspazieren sehen. Aber er mischt auch gerne bei Rockbands mit. Als Organisator, Bongospieler und Tontechniker. Inzwischen könnte man den bescheidenen Aikido-Leher schon als Großmeister bezeichnen. Er besitzt im Aikido den 5. Dan. Ab dem 6. ist man Großmeister. Allerdings, wenn seine anderen Dan-Grade aus den Budo-Disziplinen Judo, Taekwon Do und Jaido hinzugezählt werden, ist sein Level doch schon der 8. Dan für den Titel Großmeister des Aikido.


Gellers japanischer Aikido-Meister war Saito Sense, Inhaber des  9. Dan. Und wenn man weiß, dass Reinhold Geller auch in Dubai und in Ungarn Aikido-Kurse gibt, dann erkennt man, welch hochklassigen Kampfkunst-Trainer wir hier vor uns haben. Susanne, seine Frau Susanne darf man keinesfalls vergessen. Sie war mit ihrem Reinhold schon zwei Mal in Japan beim  obersten Lehrer in Iwama. Sie hat den 4. Dan Grad (Meistergrad ) und ist Schatzmeisterin und gute Seele des Vereines. Sie ist klein aber oho! Ihr Spitzname: Kampfzwerg, oder Meister Joda.

Und wer einen Dan hat, der darf sich auch den schwarzen Hosenrock um den Körper binden um im Dojo auch als Lehrer Aikido auszuüben. Diese Halle mit den weißen Wänden und den gepinselten japanischen Schriftzeichen, nicht weit vom Lech, ist nämlich ein Dojo. Ein Übungszentrum für Takemusu Aiki, das Aikido genannt wird. Zum Einsatz kommend dabei Bokken (Schwert), Jo (Stab) und Tanto (Messer). Natürlich sind die gefährlichen Waffen, beim Training aus Holz. Muss es groß erwähnt werden, dass gerade diese Kampfkunst für Frauen bestens geeignet ist, um sich gegen Angreifer zu optimal zu verteidigen?

Weitere Übung: Mich hoch erhobenem Prügel, Schwert oder Messer wird angegriffen. Und es dauert wieder nicht lange, bis der Angreifer mit dem Rücken den Boden küsst. Zuerst wird die Übung fast wie in Zeitlupe vorgeführt. Durch fleißiges Trainieren dauert es aber nur eine Sekunde und weniger bis der Angreifer samt seiner Waffe ausgeschaltet ist. Das Auge kann es kaum erfassen, wenn ein geübter Aikidokan den Gegner blitzschnell mit Hebel und Wurf auf die Matte befördert. Und dort muss er auch liegen bleiben, denn sein Arm wird vom Verteidiger auf den Rücken hochgezogen, damit er sich nicht mehr bewegt, weil es sonst höllisch schmerzt. 

Inzwischen sind internationale Lehrgänge mit hochgradierten Lehren aus ganz Europa im Lechhauser Dojo keine Seltenheit. Seit 2007 ist dieses Dojo am heutigen Standort in der Wankstraße. Und im Jahr 2015 kann das 20-jährige Bestehen des Aikido-Vereins gefeiert werden. Lehrer sind dort Reinhold Geller, Susanne Geller-Dürr, Jan Loschinski, Alexander Modes und Kai Schäfer. Als Trainer fungieren: Silke Walter und Thomas Wimmer. Weitere Dan-Träger sind Bernd Schmitt, Melanie Modes, Silke Walter und Christian Bartsch.



Aikido kann man in jedem Alter beginnen und ein Leben lang ausüben", meint Reinhold Geller. "Aikdio basiert auf  natürlichen Bewegungen und schult die Körperkoordination." Auch für das Selbstbewusstein ist es ein hervorragender Baustein, wenn die Prinzipien des Aikido ins täglich Leben übernommen werden.



Die Vereinsmitglieder sind stolz darauf, das schöne Dojo aus eigener Kraft renoviert und zu einem angenehmen Ort der Begegnung für Gleichgesinnte gestaltet zu haben. Interessierte und neue Mitglieder sind hier immer willkommen. Die Atmosphäre im Lechhauser Dojo ist echt entspannt. Es darf zwischen dem ernsthaften Training auf der blauen Matte auch gescherzt und gelacht werden. Jeder Besucher wird freundlich begrüßt. Seine Fragen werden beantwortet. Man kann zuschauen und sich informieren. Einfach mal hingehen. Und dann mitmachen, wenns gefällt.

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Aikido Verein Augsburg e.V.
Wankstr. 8
Augsburg-Lechhausen






Freitag, 11. September 2015

Bad Ass - Tattoos neben der Brauerei


Hartnäckig blieb Chris an seinem Traum dran: Tätowierer wollte er werden. Damals schon, nach seiner Ausbildung in Gersthofen als Maler und Lackierer. Aber nach seinen Anfragen bei bekannten Tattoo-Leuten in Augsburg und Umgebung schickten ihn die graubärtigen Rockertypen wieder weg: "Werd erst mal groß, Bubilein!", klopften sie ihm väterlich auf die Schulter.  Tattoos waren zu dieser Zeit noch nicht so gefragt und die damaligen Meister der Nadelkunst arbeiteten noch in Garagen, Gartenlauben oder in düsteren Kellern mit einer schaukelnden Glühbirne an der Decke.




Chris verabschiedete sich nach dieser Enttäuschung aus dem Augsburger Umland zur Deutsch-Französischen Brigade in Donaueschingen. Eine schnelle Eingreiftruppe um den Frieden in Europa zu sichern. Hinterher, mit seiner Abfindung, griff er wieder an. Er legte sich die beste Ausrüstung für ein eigenes Tattoo-Studio zu. Zeichnen konnte er. Das war schon immer seine Lieblingsbeschäftigung. Er übte mit der Nadel an der Schweinehaut. Aber das brachte es nicht so. "Meine Linien sahen da ja aus wie beim EKG", grinst Chris nachträglich. Sein Humor ist zum Tränenlachen trocken. Die Mama musste sich als erstes Tattoo-Model für Chris opfern. Und siehe da: die tätowierte Schwalbe auf dem Bein der Mutter gelang so gut, dass sie wegzufliegen schien. Und immer mehr Leute flogen auf die Tattoo-Kunst von Chris. "Ich brauch die absolute Herausforderung, das Problem direkt vor den Augen, dann blühe ich total auf", erklärt Chris seine Motivation.

 


Die Anfangszeit als Tätowierer war für Chris nicht immer leicht. Aber Qualität und Standvermögen siegen. Er kämpfte sich erfolgreich durch zur Augsburger Tattoo-Spitze. "Meine Kunden sind zu fast neunzig Prozent weiblich", meint Chris, was wohl auf sein sensibles Händchen hinweist. "Ich mag bunte Motive wie Pin-ups und Comics", erklärt Chris seine Vorliebe für quietschbunte Tattoos. Aus seinem T-Shirt grinst zur Bestätigung der grelle Batman-Joker heraus. Ein Tattoo, am Hals, was sonst? Natürlich ist er auch gern zu diensten, wenn die Mädels und Jungs heiße Texte oder grimmige Totenköpfe in Black and Grey auf der Haut tragen wollen, die sie stolz herumzeigen.

Und wo ist unser Tattoo-Chris nun gelandet? In der Südsee? Wegen der Tiki-Kunst überall in seinem Studio? Nein, hier: Direkt neben der Augsburger Brauerei Thorbräu. Im Sommer findet neben dem "Bad-Ass"-Studio mit dem riesigen Tattoo-Motiven auf den Schaufenstern, im Norden der Augsburger Altstadt das historische Bürgerfest am Wertachbrucker Tor statt. Kurz zur Historie des Tattoos: Viele Völker des Altertums verschönerten ihren Körper schon mit mehr oder weniger farbigen Motiven. Auch Thraker, Maoris, Skythen. Selbst Ötzi hatte welche. Aus religiösen Gründen, wegen der Stammeszugehörigkeit oder bei rituellen Anlässen wurden Bilder in die Haut geritzt oder gestochen. Seit einigen Jahren haben die Pop- und Rockstars, ebenso die Supermodels, das Tattoo zum weltweiten Kult gemacht.



Für die Freunde des klassischen Tattoos finden wir im "Bad Ass" die blauhaarige Pam Fatale. Die Expertin für Neo-Tradionals beim Tattoo ist geschmückt mit diversen Piercings. Den bequemen Tattoo-Stuhl hat sie in ihrem eigenen Raum zwischen urigem Röhrenradio und Beachcruiser an der Wand aufgebaut, wo sie gekonnt bunte Motive von Anker mit Herz oder Matrose mit Seemannsliebchen zwischen die Poren sticht.

Empfangen wird man von Chris, der mit seinem Hund Liesel, hinter der schwarzen Türe in der hohen Theke vor der Goldwand. die Kunden empfängt, liebt die geschnitzten Tiki-Skulpturen. Sie sind überall in seinem mehrräumigen Studio präsent. Alles ist im "Bad Ass" gepflegt, sauber, vertrauenserweckend und sympathisch bunt gestaltet. Naja, der große Posterdämon von Iron Maiden und die Tatortzeichnung für die Leiche am Boden mit den Blutflecken machen die Sache bissle spannender. In einem weißen nostalgischen Medizinschrank aus lackiertem Metall mit Glasfenstern werden die wichtigen Dinge für die nötige Hygiene bestens aufbewahrt.  Und wer will, kann sich beim Tätowieren lassen sogar einen Film reinziehen.


Von seinen Freunden hat Tatttoo-Chris zu seinem Dreißigsten Purzeltag im März eine Reise in die Staaten geschenkt bekommen. Nach Miami. "Logo schau ich mir da die besten Tätowierer an. Das ist ja ein Tattoo-Studio neben dem anderen", macht sich Vorfreude bei ihm breit.



*** Bad Ass / Tattoo-Studio / Wertachbrucker-Tor-Straße 5 / 86152 Augsburg / 0821-88514790


Samstag, 5. September 2015

Außergewöhnlicher Verstärker


Chris, der Mann in der Gitarrenabteilung von "music world" in Augsburg, zeigt uns den revolutionären Amplifi Remote 2.0. Er erklärt uns: "Hey, das ist echt kein herkömmlicher Amp, sondern ein völlig neuartiger Stereo-Aufbau mit 5 Lautsprechern und vollem Sound, der wahnsinnig durchdringt. Diesen Amp betreibt der Gitarrist mit einem App für iOS und jetzt auch mit Android. Du kannst dein Mobilgerät als drahtlose Fernbedienung nutzen. Einstellbar ist somit ein beliebiger Sound der Gitarre."

Völlig verrückt ist bei diesem Amp, dass man auch den Sound eines bestimmten Songs einstellen kann. Übrigens: Chris betreut bei "music world" auch die Abteilung mit den Bässen. Sein Hobby ist die Astronomie. Und so könnte es sein, dass ein außerirdischer Sound bei ihm ziemlich normal ist. Vielleicht schon beim Besuch in "music world" um den außergewöhnlichen Amplifi Remote 2.0 mal bissle zu testen, ob er hält, was er verspricht. Du hast gerade kein Apple oder Android? Kein Problem, Chris hat ein Tablet da.

Freitag, 4. September 2015

Augsburgs Metal-Queen

Metal Queen Gaby von Label Z in Action auf der Konzert-Bühne.

Gaby Weihmayer: Augsburgs bekannteste weibliche Rockröhre. Man nennt sie auch die Metal-Queen. Kennzeichen: lange Haare, Gummikörper, eminente Sprunkraft, totale Bühnenpräsenz., markante Wahnsinnsstimme.   

Geboren wurde Gaby in Augsburg, lebte mit ihren Eltern dann mal da und dort. Heute wohnt sie in Neusäß und zählt zur Augsburger Rockszene.

Sie atgiert als Hardrock- und Metal-Sängerin bei den Bands "Label Z" und "Red to Grey".
Früher war sie bei Bands wie "Waxx" oder "Generation X" die Rockshouterin am Mikro, womit sie sich ihr Studium als diplomierte Grafik-Designerin an der Augsburger Hochschule finanzierte. Zurzeit nimmt sie mit "Label Z" ein Album auf.

Ihre Lieblingsspeise: Alles - und Schokolade besonders.

Früher hatte sie mal Stepptanz als Hobby. Heutzutage kurvt sie ab und zu kurvt sie mit ihrer Honda VT 750 C durch die Gegend

"Ich schätze Ehrlichkeit und dass man andere mit Respekt behandelt. Und zwar Alle!", meint Gaby.

Sie arbeitet im Augsburger Musikinstrumente-Geschäft "music world" im Bereich Marketing und nimmt als freie Grafik-Designerin immer gerne Aufträge an.

Gabys Internet-Präsenz:

und bei Facebook ist sie mit den Bands, bei denen sie singt, natürlich auch zu finden.

Gaby im Tattoo-Studio.

Mittwoch, 2. September 2015

Augsburgs Kickboxerin Nummer 1



Cheyenne Hanson: Augsburgs erfolgreichste Kickboxerin der Gegenwart. Schon mit 4 trainierte sie Taekwondo mit ihrer großen 'Schwester. Mit 6 war Kickboxen dran. Ihren ersten Titel holte sie sich 2008 als Deutsche Meisterin. In Spanien ging sie 2010 als Weltmeisterin aus dem Ring. Ihr Regal musste sie für die Pokale schon ausbauen. Meisterschaften ohne Ende. 2012 nächste WM gewonnen. Ihren 3. WM-Titel erkämpfte sich Cheyenne als Kickboxerin November 2014 in Prag.

Dienstag, 1. September 2015

Schreckliche Krimi-Folter

Benjamin Wintergerst von den Augsburger Bahnhofs-Buchhandlungen, gegenüber von Bob's in Obberhausen, empfiehlt für die kommenden Tage aus seinem reichlichen Sortiment an Romanen die regionalen Krimis von Willibald Spatz und Peter Garski als die besten Langeweile-Killer. 

Benjamin Wintergerst von den Augsburger Bahnhofsbuchhandlungen empfiehlt spannenden Lesestoff.


"Über die spannenden Augsburg-Krimis von Peter Garski spricht inzwischen nicht nur ganz Augsburg", erklärt Benjamin, auch Benny genannt. Benny: " Bei Peter Garski fahnden die Privatschnüffler Klaus & Helle nach den Mördern auf dem Perlachturm, im Goldenen Saal, an Lech und Wertach, im Kurhaus-Theater, am Kuhsee, in der Fuggerei, bei der Puppenkiste - oder unter dem Pflaster der Maximilianstraße in geheimen Labors oder schrecklichen Folterkammern." 

Willibald Spatz, der Krimi-Autor aus Dinkelscherben, "hat sich mit seinem ziemlich schrägen Ermittler Birne mehr auf das Verbrechen im Allgäu konzentriert", berichtet Benny den Krimi-Fans.

Du bist süchtig auf nervenzerfetzenden Krimi-Stoff? Schau einfach mal in die nächste Augsburger Bahnhofsbuchhandlung und lass dich von Benny über die Krimis von Spatz oder Garski oder andere Autoren aufregende Tipps geben. P.S.: Die Bahnhofsbuchhandlungen haben auch sonntags offen!

Weltpresse Bahnhofsbuchhandlungen Augsburg
Augsburg, Hbf. und Oberhausen
Hbf.: Mo - Sa 5.30 - 21.30 Uhr / So und Feiertage 7.00 - 21.00 Uhr
Bhf. Oberhausen: Mo - Sa 4.30 - 21.00 Uhr / So und Feiertage 7.00 - 21.00 Uhr

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